Homöopathie
Was krank macht, kann auch heilen – so lautet die homöopathische Kernaussage. Die Homöopathie ist eine Heilmethode, die den Menschen als Ganzes in seiner Individualität in den Mittelpunkt stellt. Prinzipiell kann jede Art von Erkrankung des Menschen, sei sie akut oder chronisch, homöopathisch behandelt werden.
Erste Hinweise auf homöopathische Medizin finden sich bereits im Alten Testament, bei Aristoteles und Hippokrates. Also lange bevor der sächsische Arzt Dr. Christian Friedrich Samuel Hahnemann das Prinzip der sanften Medizin vor über 200 Jahren (wieder-) entdeckte.
Die systematische Beschreibung und der Ausbau zu einem anwendbaren Heilsystem ist der Verdienst dieses engagierten Mediziners.
Als empirische Wissenschaft arbeitet die Homöopathie auf der energetisch-informativen Ebene und wirkt auf Körper, Geist und Seele gleichermaßen.
Mit ihr können die Selbstheilungskräfte des Organismus gezielt aktiviert werden. Aufgrund der Potenz der Arzneimittelgaben, die letztlich nicht “Portion”, sondern “Information” darstellen, gibt es bei richtiger Anwendung keine Nebenwirkungen.
“Similia Similibus Curentur“ – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt – heißt dieses von der Natur abgeschaute Heilprinzip, und Naturgesetz. Das Ähnlichkeitsgesetz ist die Basis der Homöopathie.